Musik und Bildende Kunst
Zyklus 2010/2011
HANS von AACHEN (1552-1615):
„Bacchus, Ceres und Amor“ (um 1600)
Orlando di LASSO (1532-1594): | Chanson „Susanne en jour“ mit Variationen von Bassano u.a. von ca 1598 |
Motetten aus den „Prophezien der Sybillen“ | |
L.v.BEETHOVEN (1770-1827 | Septett in Es-Dur op.20 |
Kimiko HAGIWARA , Sopran | |
Eduard MELKUS, Violine | |
Eri OTA, Viola | |
Pietro STELLA, Violoncello | |
Michael WOLF, Kontrabass | |
Harald SCHLOSSER, Klarinette | |
Bernhard GABRIEL, Fagott | |
Hermann EBNER, Horn |
Unsere Konzerte beginnen erst im November da der Bassano-Saal vorher nicht zur Verfügung steht.
Im ersten Konzert widmen wir uns der großen Hans von Aachen Ausstellung:
Orlando di Lasso war sein Schwiegervater und seine Musik stellt eine direkte Verbindung zu H.von Aachen dar.
Wir bringen als weltliches Beispiel ein Chanson und als geistliches die hoch chromatischen „Prophezien“.
Mit dem Septett von L.v.Beethoven feiern wir unseren Jubilar Hofrat Dr. Schütz.
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P. BRUEGEL der Ältere (ca.1525 - 1569):
„Kinderspiele“
Zum Ausklang des Schumann-Jahres | |
R. SCHUMANN: (*1810) | |
Erster Teil: „Für Kleinere“ | Album für die Jugend op.68 |
Zweiter Teil: „Für Erwachsenere“ | „Märchenerzählungen“ op.132 |
Jörg DEMUS , Klavier | |
Eduard MELKUS, Viola |
Im zweiten Konzert feiert Jörg Demus in seinen unvergleichlichen Interpretationen das Schumann-Jubiläum und wir dürfen uns auf diesen ganz besomderen Abend auch besonders freuen.
Zu Bruegels „Kinderspiele“ ist dies allerdings ein Kontrastprogramm.
Mit diesem Konzert verabschieden wir uns (vorläufig?) vom Kunsthistorischen Museum, da der Bassano-Saal ab Jänner andere Funktionen erfüllen soll. Wir danken Generaldirektorin Dr. Sabine Haag, die auch zu diesem Konzert kommen will, für die Möglichkeit bis zum Jahresende hier zu musizieren.
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Johann Michael ROTTMAYR (1654-1730):
„Das Kuppel-Fresko der Peterskirche“ (1714)
Zum MOZART Geburtstag (27. 1 1756) | |
W.A.MOZART (1756-1791) | Vier Kirchensonaten Für Orgel und Streicher |
Josef HELLMESBERGER (1828-1893) | „Tantum Ergo“ für Sopran, Solo-Violine und Streicher |
J.S.BACH: | Sonate in e-moll für Violine und Basso continuo |
Kimiko HAGIWARA , Sopran | |
Eduard MELKUS, Violine | |
RUDOLF SCHOLZ, Orgel | |
CAPELLA ACADEMICA WIEN |
Mit dem dritten Konzert beginnt unser Exodus unter Beibehaltung des schönen Datums – Mozarts Geburtstag.
Bereichert wird das Programm mit Hellmesbergers fast unirdischem „Tantum ergo“, das als verschollen galt, aber in einer Abschrift von Melkus erhalten blieb und nun zum ersten Mal seit 66 Jahren wieder erklingt
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Joseph KORNHÄUSEL (1782-1860)und
Joseph KLIEBER (1773-1850):
„Der Musen-Saal der Albertina“(1822)
F.SCHUBERT (1797-1828): | Die zwei letzten Klaviersonaten Sonate A-Dur (1828) Sonate B-Dur (1828) Sonate in D-Dur für Violine und Klavier |
Paul BADURA-SKODA, Klavier | |
Eduard MELKUS, Violine |
Das Konzert in der Albertina ist ein wirkliches Festkonzert – bringt es doch ein Wiedersehen mit dem herrlichen Saal, in dem wir von 1950 bis zur Renovierung 1998 konzertiert haben. Dafür danken wir Dir. Dr. Klaus-Albrecht SCHRÖDER ganz besonders.
Die Tradioton der Albertina-Konzerte begann sogar schon 1936 unter Hofr. Benesch und Prof. Mertin.
Der Saal Kornhäusels mit den Statuen von Klieber bietet einen festlichen Rahmen für die Werke Schuberts, die derselben Periode entstammen. Nach dem großartigen Abend Paul Badura-Skodas mit den letzten Beethoven-Klaviersonaten in der vergangenen Saison dürfen wir uns diesmal auf seine Interpretation der letzten Schubert-Sonaten freuen.
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